Gesteuert wird mit der Turnighy i10. Einem 10 Kanal 2,4GHz Pultsender für Flugmodelle inkl. Telemetrie. Der Empfänger wird komplett an eine selbst entwickelte Elektronik angeschlossen, zu der ich weiter unten im Text ausführlicher Stellung beziehen werde.
Aktuell ist nur ein Servo verbaut: ein Standard Mikro Servo für die Ruderanlage. Weitere Technik ist aktuell noch nicht fest eingebaut. Geplant ist noch der Tochterbootaufzug samt öffnender Heckklappe, die Steuerung des Kranes in heben / senken und schwenken. Sowie die (Spritz-) Funktion der beiden Hauptlöschmonitore. Als Batterie kommt ein Turnighy Lipo pack mit 2S und 5000mAh zum Einsatz.
Aktuell ist nur ein Servo verbaut: ein Standard Mikro Servo für die Ruderanlage. Weitere Technik ist aktuell noch nicht fest eingebaut. Geplant ist noch der Tochterbootaufzug samt öffnender Heckklappe, die Steuerung des Kranes in heben / senken und schwenken. Sowie die (Spritz-) Funktion der beiden Hauptlöschmonitore. Als Batterie kommt ein Turnighy Lipo pack mit 2S und 5000mAh zum Einsatz.
Die Elektronik:
Kommen wir nun zum Part, womit ich mein Geld verdiene: Entwicklung digitaler Schaltungen nebst Entflechtung der Platinen sowie Programmierung von Mikrocontrollern. Das Herz der Steuerung bildet ein Atmel X Mega Controller welcher die 10 Kanäle der Fernsteuerung als Eingangssignal bekommt. Diese werden in 8Bit Werte dekodiert und weiter verarbeitet. Die 3 Fahrregler sind direkt an den Controller angeschlossen und werden von ihm gemischt. Der Mittlere Regler bekommt das Steuersignal 1:1 von der Steuerung während die äußeren beiden erst ab ca. 70% Vorwärtsfahrt langsam zugeschalten werden bis sie bei 100% alle 3 auf Vollgas stehen. Bei Rückwärtsfahrt werden die Booster ebenfalls nicht angesteuert. Daneben wird das Ruder 1:1 angesprochen. Allerdings ändert sich der Kanal. Im Normalen Fahrmodus ist die Anlenkung auf Kanal 1, wird im Tochterbootmodus aber auf Kanal 3 umgestellt um mit dem Linken Knüppel die Marwede und mit dem rechten die Verena steuern zu können. Damit das funktioniert ist eine Bluetooth Bridge mittels HC06 Modulen geplant. D.h. ich habe nur eine Fernsteuerung für beide Modelle. Man muss beachten, das die Bluetooth Reichweite ca. 6-10m Beträgt, weiter sollten sich Mutterschiff und Tochterboot somit nicht voneinander entfernen. Möglicherweise ist aber eine Steuerung des Tochterbootes auch via Smartphone möglich, das muss ich ausprobieren.
Da die Marwede über eine Reichhaltige Beleuchtung verfügt ist hier der Controller ebenfalls gefordert. Er steuert mittels SPI sog. Seriell - Parallel Wandler an. Das hat den Vorteil, das ich nur 3 Leitungen des Controllers benötige um beinahe beliebig viele LEDs ansteuern zu können.
Kommen wir nun zum Part, womit ich mein Geld verdiene: Entwicklung digitaler Schaltungen nebst Entflechtung der Platinen sowie Programmierung von Mikrocontrollern. Das Herz der Steuerung bildet ein Atmel X Mega Controller welcher die 10 Kanäle der Fernsteuerung als Eingangssignal bekommt. Diese werden in 8Bit Werte dekodiert und weiter verarbeitet. Die 3 Fahrregler sind direkt an den Controller angeschlossen und werden von ihm gemischt. Der Mittlere Regler bekommt das Steuersignal 1:1 von der Steuerung während die äußeren beiden erst ab ca. 70% Vorwärtsfahrt langsam zugeschalten werden bis sie bei 100% alle 3 auf Vollgas stehen. Bei Rückwärtsfahrt werden die Booster ebenfalls nicht angesteuert. Daneben wird das Ruder 1:1 angesprochen. Allerdings ändert sich der Kanal. Im Normalen Fahrmodus ist die Anlenkung auf Kanal 1, wird im Tochterbootmodus aber auf Kanal 3 umgestellt um mit dem Linken Knüppel die Marwede und mit dem rechten die Verena steuern zu können. Damit das funktioniert ist eine Bluetooth Bridge mittels HC06 Modulen geplant. D.h. ich habe nur eine Fernsteuerung für beide Modelle. Man muss beachten, das die Bluetooth Reichweite ca. 6-10m Beträgt, weiter sollten sich Mutterschiff und Tochterboot somit nicht voneinander entfernen. Möglicherweise ist aber eine Steuerung des Tochterbootes auch via Smartphone möglich, das muss ich ausprobieren.
Da die Marwede über eine Reichhaltige Beleuchtung verfügt ist hier der Controller ebenfalls gefordert. Er steuert mittels SPI sog. Seriell - Parallel Wandler an. Das hat den Vorteil, das ich nur 3 Leitungen des Controllers benötige um beinahe beliebig viele LEDs ansteuern zu können.
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So sieht das Board als 3D Darstellung aus. Manche SVB entsprechen nicht dem tatsächlich bestückten |
die Fertigungsplatine besteht aus insgesamt 4 unterschiedlichen Platinen. 2x ist der Controller vorhanden, 2x eine Stromverteiler Platine sowie 2 Portexpander und 1 Tochterbootcontroller.
Das Controlprogramm gibt's ggf. später, wenn alles soweit fertig ist.
Hier geht's zu einem Testvideo der nautischen Beleuchtung: Test nautischer Beleuchtung
Hier ist noch ein kurzes Video mit dem Radartest: Radartest
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