Da nun das Wetter wieder seine rauhere Seite zeigt und die Tage kälter und kühler werden kann ich so langsam weiter bauen. Deshalb ist nun der 2. Ätzteilsatz angekommen zusammen mit der Besatzung. Diese besteht aus ehemaligen Wehrmachtskameraden die neu eingekleidet und umgeschult werden müssen. Da die Ausbildung nicht ganz einfach ist steht jetzt schon fest, dass sie nicht alle erfolgreich werden absolvieren können. Mancheiner ist so in seinem bisherigen Job gefangen, dass er es nicht vermag die Uniform vollständig abzulegen. Da aber genug Bewerber vorhanden sind kann das erstmal relativ entspannt gesehen werden. Als Arbeitsvermittler ist hier "www.dersockelshop.de" aufgetreten (WWII German panzer soldiers, set 2 /1:72, Ground Crew 1:72 sowie German Pilots seated in a/c (WW2) / 1:72).
Zuerst geht es aber mit der Hubschrauberarbeitsplattform los. Das Teil besteht aus so viel Messing, dass das Löten mit der Heißluft zur Geduldsprobe avanciert. Vermutlich wäre es mit einem preheater einfacher, allerdings befindet sich derartiges (noch) nicht in meinem Besitz. Also versuchen wir das beste draus zu machen.
Nach einigen Stunden Falt- und Lötarbeit ist ein Vorankommen unbestreitbar. Allerdings musste ich mir die wesentlich potentere Heißluftlötstation von der Arbeit ausleihen um voran zu kommen. Klar, man hätte es auch kleben können, allerdings ist das nicht so einfach, da man nur Stück für Stück kleben kann und Korrekturen dann nicht mehr möglich währen. Ich werde aber das Lochblech auf der Plattform möglicherweise kleben.
Anbei der aktuelle Arbeitsstand:
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Verlöten der Gitter auf die Geländer. Mit wenig Lötpaste geht es recht gut |
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Arbeitsstand heute, es fehlen nur noch Kleinigkeiten. |
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Ein zwischenstand |
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Stellprobe. Passt recht gut denke ich mal |
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